Montag, 20. Mai 2013

"Metapher Zauberberg" 
 
- Aquarelle und Zeichnungen von Karl Peters und Adrian Peters, 
 
9. - 29. Juni 2013, 
 
"Metapher Zauberberg" - Aquarelle und Zeichnungen von Karl Peters und Adrian Peters, 9. - 29. Juni 2013, Atelier-Galerie Preview.Süd, Karlsruhe

Die Eröffnung findet am Vorabend statt: 8. Juni um 19.00Uhr, mit einer kurzen Einführung von Christine Reeh (www.christinereeh.de)

Öffnungszeiten während der Ausstellung: Do+Fr 16-20Uhr, Sa+So 14-19Uhr

METAPHER ZAUBERBERG 

“Wer Kunst studiert hat, steht in der Pflicht Kunst zu machen” ist ein Leitwort von Karl Peters und diese Lebensentscheidung hat er in konsequenter Askese mit täglicher Produktion seit 45 Jahren durchgehalten. Karl Peters ist plastischer Künstler und hat bei Professor Loth an der Kunstakademie Karlsruhe bis in die frühen 70er Jahre studiert. Bis Anfang der 80er Jahre nahm er an Ausstellungen im Raum Karlsruhe teil, und im öffentlichen Raum u.a. an der Gestaltung der Universität Konstanz, zusammen mit Gerhard Förderer. Aufgrund einer psychischen Erkrankung wird Karl Peters seit 30 Jahren in einer Klinik betreut. Er hat weiterhin kontinuierlich Kunst produziert, Zeichnungen und Aquarelle, dessen Stückzahl in die Tausende gehen, ohne jedoch sein Werk jemals der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wir sehen verzauberte Landschaften, die in Abstraktion überfließen, Welten, in denen Irrationalität und emotionale Verinnerlichung die Wahrnehmung bestimmen. Verrücktheit als Künstlerische Askese oder pure Überlebensstrategie? Metapher Zauberberg ist der Titel eines Bildes von Karl Peters, und trifft den Charakter der Ausstellung, zu der der Künstler von seinem Sohn Adrian Peters (Teilnehmer der Karlsruher Künstlermesse 2013, www.adrian-peters.net) eingeladen wurde. Es geht neben der Frage des Kunstschaffens als Lebenshaltung auch um den künstlerischen Dialog zwischen zwei Generationen.  (©ChR2013)

i.A. von @[100003016021868:2048:Adrian Peters]Atelier-Galerie Preview.Süd, Karlsruhe

Die Eröffnung findet am Vorabend statt: 8. Juni um 19.00Uhr, mit einer kurzen Einführung von Christine Reeh (www.christinereeh.de)

Öffnungszeiten während der Ausstellung: Do+Fr 16-20Uhr, Sa+So 14-19Uhr

METAPHER ZAUBERBERG

“Wer Kunst studiert hat, steht in der Pflicht Kunst zu machen” ist ein Leitwort von Karl Peters und diese Lebensentscheidung hat er in konsequenter Askese mit täglicher Produktion seit 45 Jahren durchgehalten. Karl Peters ist plastischer Künstler und hat bei Professor Loth an der Kunstakademie Karlsruhe bis in die frühen 70er Jahre studiert. Bis Anfang der 80er Jahre nahm er an Ausstellungen im Raum Karlsruhe teil, und im öffentlichen Raum u.a. an der Gestaltung der Universität Konstanz, zusammen mit Gerhard Förderer. Aufgrund einer psychischen Erkrankung wird Karl Peters seit 30 Jahren in einer Klinik betreut. Er hat weiterhin kontinuierlich Kunst produziert, Zeichnungen und Aquarelle, dessen Stückzahl in die Tausende gehen, ohne jedoch sein Werk jemals der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Wir sehen verzauberte Landschaften, die in Abstraktion überfließen, Welten, in denen Irrationalität und emotionale Verinnerlichung die Wahrnehmung bestimmen. Verrücktheit als Künstlerische Askese oder pure Überlebensstrategie? Metapher Zauberberg ist der Titel eines Bildes von Karl Peters, und trifft den Charakter der Ausstellung, zu der der Künstler von seinem Sohn Adrian Peters (Teilnehmer der Karlsruher Künstlermesse 2013, www.adrian-peters.net) eingeladen wurde. Es geht neben der Frage des Kunstschaffens als Lebenshaltung auch um den künstlerischen Dialog zwischen zwei Generationen. (©ChR2013)

i.A. von Adrian Peters 
 
mit freundlichen Grüßen
 

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